PATENTE AUF ERFINDUNGEN
Das PRK-1U-Gerät wurde von Grigori Grabovoi nach seinen Patenten "Verfahren zur Katastrophenverhütung und Vorrichtung zu seiner Durchführung" und "Informationsübertragungssystem" entwickelt.
Die Erfindung kann zur Vorbeugung verschiedener katastrophaler Phänomene sowohl natürlichen Charakters, wie z.B. katastrophale Erdbeben, als auch katastrophaler Phänomene menschlichen Charakters, insbesondere in Produktionsanlagen, eingesetzt werden.
"Verfahren zur Katastrophenverhütung und Vorrichtung zu seiner Durchführung"
Patent Nr. 2148845
Grundlage der vorliegenden Erfindung ist die von Grigori Grabovoi entwickelte Theorie der Wellensynthese in Verbindung mit der allgemeinen Realitätsformel (siehe die Dissertation für einen Doktortitel in Physik und Mathematik, G.P.Grabovoy, "Research and Analysis of the Fundamental Definitions of Optical Systems for Forecasting Earthquakes and Catastrophes of Industrial Facilities", M., Publishing House of RANS, 1999, pp. 9 - 19).
In Übereinstimmung mit der Wellensynthese-Theorie kann die Realität als periodischer Schnittpunkt von stationären und dynamischen Bereichen angesehen werden, wobei die Synthese einer dynamischen Welle mit einer stationären Welle in den Schnittbereichen erfolgt. Bei Kristallen erlaubt ein ähnlicher Prozess durch die Lösung eines inversen Problems, aus einem stationären Medium in Form eines Kristalls die dynamischen Komponenten der Wellensynthese, d.h. die Zeitphase, zu erhalten. Bei einer bestimmten Anordnung von Kristallen im Raum wird das Medium, das eine Quelle für ein bestimmtes Lichtelement ist, normalisiert. Auf diese Weise ist es möglich, das Medium, dessen Informationen im Lichtelement enthalten sind, zu normalisieren.
Licht wird als Medium gewählt, weil es die Visualisierung und Registrierung der Gesetze der Verbindungen ermöglicht, die durch die allgemeine Realitätsformel festgelegt sind.
Das beanspruchte Verfahren und die Vorrichtung erlauben es, die Informationen in Form von Lichtimpulsen über Katastrophen sowohl natürlichen als auch technogenen Charakters auf Reduktion oder - auf Vorbeugung umzuwandeln, so dass die Vorhersage und Vorbeugung aller möglichen katastrophalen Phänomene von jedem Punkt des Raumes aus durchgeführt werden kann.
Der Einsatz eines Objekts, das Biosignale erzeugt, trägt zusätzlich zur Normalisierung der Situation im Gebiet einer vermeintlichen Katastrophe bei.
In Übereinstimmung mit der Wellensynthese-Theorie kann die Realität als periodischer Schnittpunkt von stationären und dynamischen Bereichen angesehen werden, wobei die Synthese einer dynamischen Welle mit einer stationären Welle in den Schnittbereichen erfolgt. Bei Kristallen erlaubt ein ähnlicher Prozess durch die Lösung eines inversen Problems, aus einem stationären Medium in Form eines Kristalls die dynamischen Komponenten der Wellensynthese, d.h. die Zeitphase, zu erhalten. Bei einer bestimmten Anordnung von Kristallen im Raum wird das Medium, das eine Quelle für ein bestimmtes Lichtelement ist, normalisiert. Auf diese Weise ist es möglich, das Medium, dessen Informationen im Lichtelement enthalten sind, zu normalisieren.
Licht wird als Medium gewählt, weil es die Visualisierung und Registrierung der Gesetze der Verbindungen ermöglicht, die durch die allgemeine Realitätsformel festgelegt sind.
Das beanspruchte Verfahren und die Vorrichtung erlauben es, die Informationen in Form von Lichtimpulsen über Katastrophen sowohl natürlichen als auch technogenen Charakters auf Reduktion oder - auf Vorbeugung umzuwandeln, so dass die Vorhersage und Vorbeugung aller möglichen katastrophalen Phänomene von jedem Punkt des Raumes aus durchgeführt werden kann.
Der Einsatz eines Objekts, das Biosignale erzeugt, trägt zusätzlich zur Normalisierung der Situation im Gebiet einer vermeintlichen Katastrophe bei.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kommunikationstechnik und kann in Informationsübertragungssystemen eingesetzt werden, die eine drahtlose Kommunikation zwischen einem Sender und einem Empfänger von Informationen verwenden, vorzugsweise wenn Informationen über große Entfernungen ohne Verzögerung übertragen werden.
"Informationsübertragungssystem"
Patent Nr. 2163419
Diese Erfindung basiert auf dem vom Autor aufgestellten Ähnlichkeitsprinzip, das auf der vom Autor entwickelten Theorie der Wellensynthese in Verbindung mit der Formel der allgemeinen Realität beruht (siehe Doktorarbeit in Physik und Mathematik, G.P. Grabovoy, "Untersuchung und Analyse der grundlegenden Definitionen optischer Systeme zur Vorhersage von Erdbeben und Industriekatastrophen", Moskau, Proceedings of the Russian Academy of Natural Sciences, 1999, S. 9-19).
In Übereinstimmung mit der Theorie der Wellensynthese kann die Realität als periodischer Schnittpunkt von stationären und dynamischen Bereichen betrachtet werden, wobei in den Schnittbereichen eine dynamische Welle mit einer stationären Welle synthetisiert wird. Jedes Phänomen der Realität kann in Form von optischen Systemen definiert werden, und da die menschliche Wahrnehmung durch Bildelemente aus Licht erfolgt, die Informationen enthalten, kann die erste Stufe der Informationsübertragung von einer Person, die die übertragenen Informationen erzeugt, zu dem wahrnehmenden, informationsempfindlichen optischen Element als eine Art übertragendes optisches System betrachtet werden. Die übertragenen Informationen, die durch die Gedanken des menschlichen Benutzers erzeugt werden, werden von dem optisch empfindlichen Element wahrgenommen, auf das der Benutzer die erzeugten Gedanken richtet.
Der Gedanke kann in Form eines "schwachen" optischen Systemelements übermittelt werden.
Der menschliche Benutzer (nicht angegeben), der die Informationen übermittelt, ist die Person, die den Gedanken erzeugt.
In Übereinstimmung mit der Theorie der Wellensynthese kann die Realität als periodischer Schnittpunkt von stationären und dynamischen Bereichen betrachtet werden, wobei in den Schnittbereichen eine dynamische Welle mit einer stationären Welle synthetisiert wird. Jedes Phänomen der Realität kann in Form von optischen Systemen definiert werden, und da die menschliche Wahrnehmung durch Bildelemente aus Licht erfolgt, die Informationen enthalten, kann die erste Stufe der Informationsübertragung von einer Person, die die übertragenen Informationen erzeugt, zu dem wahrnehmenden, informationsempfindlichen optischen Element als eine Art übertragendes optisches System betrachtet werden. Die übertragenen Informationen, die durch die Gedanken des menschlichen Benutzers erzeugt werden, werden von dem optisch empfindlichen Element wahrgenommen, auf das der Benutzer die erzeugten Gedanken richtet.
Der Gedanke kann in Form eines "schwachen" optischen Systemelements übermittelt werden.
Der menschliche Benutzer (nicht angegeben), der die Informationen übermittelt, ist die Person, die den Gedanken erzeugt.